Die erste Sitzung der Arbeitsgruppe Interkommunale Zusammenarbeit (AG IKZ) Leopoldshöhe und Oerlinghausen 2015 im Bürgersaal am Mittwoch um 18 Uhr begann mit einer Sensation: beide Verwaltungen und die Mehrheitsparteien beider Kommunen sehen keinerlei Realisierungsmöglichkeiten für die Ortsumgehung Asemissen. Damit ist das Gewerbegebiet Greste-Mackenbruch vom Tisch und der ländliche Charakter des Gebietes nördlich der B66 gesichert. Wir freuen uns über dieses Ergebnis und danken allen für den Widerstand und die Unterstützung unserer Ablehnung!
Siehe auch: Warum sind wir nach wie vor gegen die geplante Umgehungsstraße für Asemissen?
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