Hier war unsere Initiative erfolgreich:
- Ernsthafter Einstieg in die gemeindeweite Biotopvernetzung
- Naturnahe Gestaltung des Mehrgenerationenspielplatzes in Greste
- Einführung der preisgünstigen Saisontonne für Grünabfälle
- Blockheizkraftwerk (BHKW) an der Grundschule Süd als Ergebnis des Energiegutachtens
- Gründung eigener Stadtwerke im Verbund mit anderen Kommunen
- Übernahme der Strom- und Gasnetze von EON und RWE
- Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes für Leopoldshöhe
- Einstellung einer Klimaschutzbeauftragten gemeinsam mit Oerlinghausen
- Resolution des Gemeinderates gegen Fracking
- Nur noch gezielte Nachverdichtung beim Bauen – kein weiterer Landschaftsverbrauch
- Frühe Einbeziehung und mehr Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger bei Straßensanierungen
- Busverbindung von Leopoldshöhe nach Bielefeld tagsüber im 30-Minuten-Takt und deutliche Ausweitung abends und am Wochenende
- Besserer, barrierefreier und weiter zentral gelegener Standort für die Bücherei in Asemissen
- Gerechtere Sportförderung durch neue Mittelverteilung
- Maßnahmen zur Reduzierung der Ausgaben im Gemeindehaushalt
Das haben wir aktiv unterstützt:
- Radweg an der Eckendorfer Straße nach Heepen
- Nationalpark Teutoburger Wald/Eggegebirge
- Aktivitäten gegen Rechtextremismus in Leopoldshöhe
- Aktionskette gegen Atomkraft in Sylbach und Demonstration am Atomkraftwerk Grohnde
Dafür fehlte uns die Mehrheit:
- Bio- und Regionalessen in Leopoldshöher Kitas und Schulen
- Verzicht auf den überdimensionierten und überflüssigen Ausbau der B 66
- Verbindliche Reduzierung des Flächenverbrauchs in Leopoldshöhe
- Verlängerung des Eselsbachweges im Neubaugebiet an der Festhalle
- Energetische Sanierung der gemeindeeigenen Gebäude rein nach Effizienzkriterien, das Rathau, wäre danach nicht zuerst drangekommen