Grüne Oasen durch Nichtstun

Besser bunt statt grau. So das Fazit unseres Referenten Hans Dudler vom NABU Leopoldshöhe . Und das ist ganz einfach: Nichts tun. Aber erst muss die Folie unter den Steinen weg. Die Steine könnten zu Haufen gelegt werden und dann den natürlichen Bewuchs abwarten. Oder Wiesensamen ausbringen und zweimal im Jahr mähen. Weniger Arbeit als bei einer Schotterfläche, auf der sich nach und nach Keimlinge niederlassen. Da ist der Griff zur Giftspritze nicht weit.

Und so kann es aussehen: An Rande eines Parkplatzes konnten wir diese bunte Oase finden. Wunderbar.