Nicht nur in Altbauten, auch in Häusern, die in den 70er, 80er oder 90er Jahren entstanden sind, wird beim Heizen die Umgebung mehr oder weniger kräftig mitgeheizt. Und kriecht umgekehrt die Kälte unerbittlich durch Fenster und Wände in die Zimmer. Das ist nicht nur ungemütlich und schlecht fürs Klima, es ist auch schlecht fürs Portmonee – und wird bei steigenden Energiepreisen immer unerfreulicher.
Am Donnerstag, 25. November, 20 Uhr, BIB-Leo, informiert Sie die Gebäude- und Energieberaterin Gudrun Heitmann über Anforderungen, Kosten, Nutzen und aktuelle Förderungsmöglichkeiten der energetischen Sanierung Ihres Hauses. Selbstverständlich steht sie Ihnen auch für Fragen zur Verfügung.
Eine erste Übersicht über die aktuelle Förderungsmöglichkeiten finden Sie hier (EnergieAgentur.NRW).
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Mehr Klimaschutz im Bebauungsplan „Zentrum Süd“
Der Entwurf für den Bebauungsplan Nr. 06/07 „Zentrum Süd“ wird in drei wesentlichen Punkten ergänzt: Schottergärten werden verboten, Photovoltaik-Anlagen auf Dachflächen werden verpflichtend und eine Kombination von Begrünung und Photovoltaik…
Weiterlesen »
Brunsheide: Acht neue Nachbarschaften
Die Preisträger im Städtebaulich-landschaftsplanerischer Wettbewerb Lebendiges Quartier Brunsheide stehen fest. Der Entwurf Gartenstadt *+* Lebendiges Brunsheide 14 von MBA/s Matthias Bauer Associates und Jetter Landschaftsarchitekten BDLA aus Stuttgart konnte das…
Weiterlesen »
Haushalt 2022/2023
Rede des Fraktionsvorsitzenden Jürgen Hachmeister, Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren,sehr geehrter Bürgermeister Herr Prof. Martin Hoffmann, ich möchte mich bei Ihnen allen für die konstruktive…
Weiterlesen »